Unter der Leitung von Kirchbergs Bürgermeister ÖkRat Anton Gonaus (4.v.l.) fand sich
das Organisationsteam für die Kardinal-König Gespräche mit Mitgliedern aus Kirchberg
und Rabenstein am 9. Dezember 2014 bei Dr. Annemarie Fenzl (5.v.l.) und Prof. Heinz Nußbaumer (5.v.r.) im Kardinal
König-Archiv in Wien zur Besprechung über die weitere Vorgangsweise ein.
Text: Gerhard Hackner & Gottfried Auer
Foto: zVg
Bei der äußerst konstruktiven Besprechung anwesend waren auch Pfarrer August Blazic (2.v.l.) sowie Gottfried Auer
(3.v.r.) als Obmann des Kardinal-König-Vereines, Gabriele Lisak (2.v.r.), GGR Gerhard Hackner (1.v.r.), Norbert Butzenlechner (1.v.l.), Monika Gansch (3.v.l.) und Robert Treitl (4.v.r.).
Zuerst fand eine gemeinsame Nachbetrachtung über die Veranstaltung im heurigen Jahr in Rabenstein an der Pielach statt. Danach einigte man sich einvernehmlich darauf, dass die Kardinal König-Gespräche auch im Jahr 2015 fortgesetzt werden.
Bürgermeister Gonaus: „Dies ist nur möglich, weil wir in dankenswerter Weise wieder von Frau Dr. Fenzl und Prof. Nußbaumer federführend unterstützt werden. Turnusmäßig findet die Veranstaltung im kommenden Jahr in Kirchberg statt, und zwar in
der Kirchberghalle. Als Termin wurde traditionell der letzte Samstag im August gewählt, demnach der 29. August 2015 vereinbart.“
Im Zuge einer längeren Diskussion galt es, für die nächste Veranstaltung ein Thema
zu finden, welches ganz im Sinne des Wirkens von Kardinal König, des großen Sohnes
aus dem Pielachtal, steht. Nachdem der Kardinal ein "Brückenbauer in Europa" war,
einigte man sich schließlich darauf, dass bei der kommenden Veranstaltung die Vorträge
und Diskussionen das Thema "Europa und die Europäische Union" zum Inhalt haben
sollen.
Auch die Situation Österreichs im Herzen Europas und die Thematik, wie Nahe
steht die Europäische Union den Gemeinden und Regionen, wobei das Pielachtal
als Beispiel dienen soll, wird bei den kommenden Kardinal König-Gesprächen ein Schwerpunkt sein. In den nächsten Monaten sollen dafür fundierte Referenten gefunden
und das entsprechende Veranstaltungsprogramm erarbeitet werden.