Kardinal König-Gespräche werden auch 2015 fortgesetzt

Veröffentlichungsdatum15.12.2014Lesedauer2 MinutenKategorienKardinal König-Gespräche
Kardinal König-Gespräch werden auch 2015 fortgesetzt

Unter der Leitung von Kirchbergs Bürgermeister ÖkRat Anton Gonaus (4.v.l.) fand sich das Organisationsteam für die Kardinal-König Gespräche mit Mitgliedern aus Kirchberg und Rabenstein am 9. Dezember 2014 bei Dr. Annemarie Fenzl (5.v.l.) und Prof. Heinz Nußbaumer (5.v.r.) im Kardinal König-Archiv in Wien zur Besprechung über die weitere Vorgangsweise ein.

Text: Gerhard Hackner & Gottfried Auer
Foto: zVg

Bei der äußerst konstruktiven Besprechung anwesend waren auch Pfarrer August Blazic (2.v.l.) sowie Gottfried Auer (3.v.r.) als Obmann des Kardinal-König-Vereines, Gabriele Lisak (2.v.r.), GGR Gerhard Hackner (1.v.r.), Norbert Butzenlechner (1.v.l.), Monika Gansch (3.v.l.) und Robert Treitl (4.v.r.).

KK.jpgZuerst fand eine gemeinsame Nachbetrachtung über die Veranstaltung im heurigen Jahr in Rabenstein an der Pielach statt. Danach einigte man sich einvernehmlich darauf, dass die Kardinal König-Gespräche auch im Jahr 2015 fortgesetzt werden.

Bürgermeister Gonaus: „Dies ist nur möglich, weil wir in dankenswerter Weise wieder von Frau Dr. Fenzl und Prof. Nußbaumer federführend unterstützt werden. Turnusmäßig findet die Veranstaltung im kommenden Jahr in Kirchberg statt, und zwar in der Kirchberghalle. Als Termin wurde traditionell der letzte Samstag im August gewählt, demnach der 29. August 2015 vereinbart.“

 

 

 

KK-Verein-Logo.jpgIm Zuge einer längeren Diskussion galt es, für die nächste Veranstaltung ein Thema zu finden, welches ganz im Sinne des Wirkens von Kardinal König, des großen Sohnes aus dem Pielachtal, steht. Nachdem der Kardinal ein "Brückenbauer in Europa" war, einigte man sich schließlich darauf, dass bei der kommenden Veranstaltung die Vorträge und Diskussionen das Thema "Europa und die Europäische Union" zum Inhalt haben sollen.

 

Auch die Situation Österreichs im Herzen Europas und die Thematik, wie Nahe steht die Europäische Union den Gemeinden und Regionen, wobei das Pielachtal als Beispiel dienen soll, wird bei den kommenden Kardinal König-Gesprächen ein Schwerpunkt sein. In den nächsten Monaten sollen dafür fundierte Referenten gefunden und das entsprechende Veranstaltungsprogramm erarbeitet werden.