E-Bikes erhalten GRATIS-Energie

Veröffentlichungsdatum12.05.2013Lesedauer2 MinutenKategorienUmwelt
SONNE "tanken" ab 10. Mai

Den Auftakt zu den "rabensteiner SONNEntage", welche den Höhepunkt und zugleich Abschluss des seit 2011 laufenden Projekts der "rabensteiner umWELT-spuren" bildeten, wurde am 10. Mai 2013 um 13 Uhr am Vorplatz beim Gemeinde- und Kulturzentrum die 1. SOLAR-Tankstelle in unserer Dirndltal-Gemeinde von unserem Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann in Betrieb genommen.

 

Text:  Gottfried Auer
Fotos: zVg

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"Unsere Klimabündnis- und FAIRTRADE-Marktgemeinde Rabenstein an der Pielach gilt als einer der Vorreiter und kann sich mit einer mit Photovoltaik-Strom betriebenen Elektrotankstelle für Fahrräder als Wegbereiter für eine umweltfreundliche Mobilität positionieren", freute sich unser Bürgermeister Ing. Kurt Wittmann in seiner Eröffnungsrede.

 

 

 

RST - STE 130510 - Gruppenfoto.jpgObgleich es sich um eine RAD-Tankstelle handelt, können an dieser auch e-Fahrzeuge aller Art mit der Kraft der Sonne aufgetankt werden. Davon konnten sich neben unserem Bürgermeister sowie dem Initiator  der "rabensteiner SONNEntage", umWELT-gemeinderat Gottfried Auer und dessen Ressort-Kollegen UGR Oskar Brunnlechner (Mitte) auch unser Vize-Bürgermeister Hubert Gansch (links) und GGR Johann Moderbacher (rechts) überzeugen.   

 

 

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Elektrofahrräder und E-Scooter sind bereits weit verbreitet und auch die ersten Elektroautos setzten sich durch. Elektromotoren sind dreimal so effizient wie Verbrennungsmotoren. Mit dem Elektro-Fahrrad brauchen Sie durchschnittlich 1,5 kWh für 100 Kilometer, mit dem Elektro-Auto 13,5 kWh.

 

 

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Die BürgerInnen brauchen allerdings Sicherheit, ihr Fahrzeug rechtzeitig aufladen zu können. Öffentliche Solar-Tankstellen bieten rund um die Uhr kostenlosen Ökostrom.  
Die Klima- und Energiemodellregion Mostviertel-Mitte unterstützt Gemeinden einerseits durch Standortberatung – wo verweilen Menschen gerne, um währenddessen ihr Fahrzeug aufzuladen, und wo bringt eine Photovoltaikanlage optimale Erträge. Bereits 17 Gemeinden in der Region nutzten die Vor-Ort-Beratung.